Naturerlebnisse

für Erwachsene, Familien, Kinder, Kindergärten, Schulen, und alle die Interesse haben 

Intuition stärken 
- der Intuition auf der Spur - 

Die Natur fördert Intuition und Kreativität. Der Wald eignet sich hervorragend, um eine Auszeit zu nehmen und bei sich selbst anzukommen, abseits des Trubels und der Geschäftigkeit des Alltags.
In diesem Kurs ist Raum und Zeit, Ihrer Intuition (auch Bauchgefühl genannt) nachzuspüren und wieder zu lernen darauf zu hören und zu vertrauen. 

Warum ist die Intuition so wichtig?
Die Intuition, ist ein wertvoller Begleiter auf allen Lebenswegen. Sie hilft bei der Entscheidungsfindung, bei der Persönlichkeitsentwicklung, bei einer Neuorientierung, bei der Gestaltung der eigenen Ziele und der Förderung der Kreativität im Alltag und im Berufsleben.

Ziele des Kurses: 

In diesem Kurs werden wir mit verschiedenen Aktivitäten und Natur-Übungen unsere Wahrnehmung trainieren, um die Botschaften der eigenen Intuitionen zu erkennen, zu deuten und diese für ein Leben im Einklang mit sich selbst zu nutzen. 

Waldtag oder Gartenprojekte 
für Gruppen

Durch naturpädagogische Angebote erleben die Kinder die sie umgebende Natur hautnah und mit allen Sinnen. Es eröffnen sich ihnen vielfältige spielerische, forschende, kreative und sinnliche Naturerfahrungsmöglichkeiten. Dadurch sammeln sie Wissen über ökologische Zusammenhänge und unsere natürlichen Lebensgrundlagen. Sie arbeiten praktisch und prozessorientiert und erleben dabei die Wirksamkeit ihres Tuns. Sie sehen die Früchte ihrer Arbeit. Durch intensives Naturerleben begreifen wir Menschen uns als Teil eines größeren Ganzen und können eine Grundhaltung entwickeln, der Wertschätzung, Achtsamkeit und Respekt gegenüber allem Lebendigen entspringt.

Als naturpädagogische Angebote eignen sich besonders Waldtage und gärtnerische Aktivitäten. Waldtage können auch als einmalige Aktivität, durchgeführt werden.

Wie könnte das mit Ihrer Gruppe aussehen? Frage mich einfach unverbindlich an.

LandArt 
Kunst mit und in der Natur

LandArt oder auch Naturkunst bietet eine schöne Möglichkeit, die Natur zu erfahren. Als Landartkünstler lassen wir uns ganz auf unser „Atelier“ ein, erfahren hautnah die Elemente und Materialien der Natur. Als große und kleine Künstler nehmen wir den Ort mit wachen und offenen Sinnen wahr. Kein Landartkünstler vergisst so schnell den Ort seines Schaffens.

Der unerschöpfliche Formen- und Fantasiereichtum der Natur inspiriert auch Menschen, die sich selbst für völlig unkreativ halten. Landart spricht alle Sinne an, weckt die Phantasie und lehrt, das Schöne der Natur wahrzunehmen.

Landartkunstwerke sind vergänglich. Es steht nicht der Besitz eines Produktes im Vordergrund, sondern der Prozess des Bauens und Gestaltens.

Wie beim Spiel vergessen die Künstler beim Bauen in der Natur die Zeit. In der Natur hat Zeit einen anderen Wert: Natürliche Rhythmen bleiben konstant, die menschengemachten Werke sind vergänglich.

Burn-Out-Prävention wohltuendes Naturerleben 

Gönne dir eine wohltuende Auszeit in der Natur, um zu entschleunigen, zur Ruhe zu kommen und bei dir selbst anzukommen. Eine Zeit um einfach zu SEIN. Eine Zeit, um wieder aufzutanken und geerdet und gestärkt die nächsten Schritte anzugehen. 

Dauer: 45min - 6 Stunden

Vater-Kind Quality-Time

Murmelbahn aus Naturmaterial 

Erlebt gemeinsam einen unvergesslichen Nachmittag beim Bauen und Ausprobieren einer Murmelbahn. Wir bauen mit dem, was der Wald uns schenkt. Zum Abschluss lassen wir das Erlebte bei einem leckeren Essen am Lagerfeuer ausklingen.

Bereit für ein geniales Naturerlebnis? Dann seid dabei!

Waldtag für Familien

Taucht ein in die Geheimnisse des Waldes und entdeckt neues! Freut euch am leckeren Essen vom Lagerfeuer. Genießt die wertvolle und persönliche Qualitiy-Time als Familie und vertieft eure Beziehung.

Wir erkunden gemeinsam den Wald, gestalten LandArt Naturkunstwerke und lernen uns selber und die Natur die uns umgiebt bewusster wahrzunehmen.

Therapie-unterstüzendes Naturerleben

Wirkung und Ablauf

Vorteile:

Natur tut gut. Was durch eigenes Erleben und zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt ist, ist auch eine wertvolle Ressource im therapeutischen Kontext. Hier einige Beispiele für die positiven Auswirkungen des Naturerlebens im Wald:

  • Der Wald nimmt den Lärm, bereits 100 Meter vom Waldrand ist der Lärm nur noch halb so stark. Das wirkt sich positiv auf alle Beschwerden aus, die durch Reizüberflutung entstehen. 
  • Alleine der Anblick von Wald heilt (Patienten einer Klinik brauchten nach der OP weniger Schmerzmittel und konnten früher entlassen werden, wenn sie auf Wald - statt auf eine Mauer geschaut haben) 
  • Lernen in der Natur hat kognitive Vorteile und wirkt sich positiv auf Konzentration, Selbstdisziplin, Wahr-nehmungsfähigkeit, Gedächtnis und Aufmerksamkeit aus. Neben den körperlichen Vorteilen zeigen sich auch Vorteile in der sozialen Entwicklung, wie zum Beispiel das bessere Zusammenarbeiten der Kinder in einer Gruppe.
  • Der Wald (vor allem lichte Baumbestände) – aktiviert den Parasympathikus sehr stark, sodass die Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin stark zurückgehen (hilft Jedem, aber insbesondere auch Patienten mit Burnout, Depressionen, bei ADHS und bei Panik- und Angststörungen).
  • Stress wird insgesamt besser bewältigt.
  • Pflanzlichen Terpene üben pharmakologische Wirkungen auf Menschen aus, schützen den Körper vor freien Radikalen, töten Krankheitserreger und beeinflussen das Immunsystem (das stark mit der Psyche zusammenhängt).
  • Die natürlichen Killerzellen werden erhöht und aktiver 
  • Der Blutdruck wird gesenkt (auch durch die Aufnahme von Substanzen in der Waldluft, nicht nur durch psychologische Wirkungsweise!)

Ablauf:

Therapeutisches Naturerleben eignet sich als therapie-begleitendes und unterstützendes „Werkzeug“ bei fast allen psychischen Erkrankungen.

Praktisch umgesetzt wird es in 90minütigen Gruppeneinheiten im Wald, wobei 6-8 Einheiten im wöchentlichen Rhythmus ideal sind. Die Gruppe kann 4-8 Personen umfassen und sollte altersmäßig recht homogen sein (max. Altersspanne 3 Jahre). Bei Bedarf ist auch ein Einzelsetting machbar.

Therapeutisches Naturerleben ist als ein offener Erlebensraum konzipiert, der vom alltäglichen Lebensraum klar abgegrenzt ist. Das Gefühl des Wegseins und Freiseins macht die Teilnehmenden besonders veränderungsbereit und offen für neue Erfahrungen. Die Beziehung mit der Natur ist geprägt von Empfänglichkeit, Leiblichkeit und teilhabender Resonanz.

Der Prozess ist strukturiert in drei Phasen:

  • Übergang-/Schwelle: Ankommen der Teilnehmenden und willkommen heißen. Bewusster Übergang in den Erlebnisraum des Waldes. Ankommen im Wald und bei sich selbst durch Wahrnehmungs-/Achtsamkeitsübungen. (z.B. Mönchsgang, etc.)
  • Erleben und tun: Praktische und/oder kreative Angebote. (z.B. LandArt, Naturkunst, Symbolarbeit, Feuer machen, Wald entdecken und besser kennen lernen). Einzeln, und in Gruppen. Auf jeden Fall Austausch und Erzählraum über das Getane und Erlebte.
  • Festigung und Übergang: Das Erlebte für den Alltag nutzbar machen, festhalten (event. schriftlich) was positiv war und mitgenommen werden möchte.

Die Wirkweisen des therapeutischen Naturerlebens speisen sich sowohl aus den allgemeinen psychotherapeutischen Wirkfaktoren, den spezifischen naturtherapeutischen Methoden und Instrumenten sowie den milieutherapeutischen Einwirkungen der natürlichen Umgebung. Entscheidend für diese Arbeit sind die bedeutungsvollen persönlichen Erfahrungen im Schwellenraum Natur. Durch die Begleitung des Angebots durch eine psychatrische Fachkraft zur Beobachtung der Teilnehmenden, kann das therapeutische Naturerleben sehr gut in die bestehende Therapie eingebunden werden. 

Quellen:    

https://www.waldbaden.com/wissen-und-tipps/auswirkungen-wald/

https://exist-schule.de/kurzbeschreibung-naturtherapie/

Haltung:

Bei meinem Tun sind mir folgende Punkte besonders wichtig:

  • Wertschätzende Begleitung auf Augenhöhe 
  • Ins Tun kommen, Selbstwirksamkeit erleben
  • Verbundenheit mit sich selbst und den Mitmenschen fördern
  • Selbstwahrnehmung stärken, denn wer sich selbst wahrnimmt und spürt, kann auch seinen Mitmenschen empathisch begegnen
  • Das SEIN fördern. Es kommt nicht auf Leistung an. Jede Person ist unendlich wertvoll, weil sie IST. SINN entdecken.
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